Geräteübung zur Bekämpfung von Schadstoffunfällen in Hooksiel

Hooksiel: Das entwickelte Szenario ist realistisch: Durch eine technischen Panne sind mehrere Kubikmeter Schweröl in das Jade-Fahrwasser geflossen. Das Schweröl ist wegen des starken Ostwindes in den Außenhafen von Hooksiel gelangt. Dort wird es mit verschiedenen Geräten zur Schadstoffunfallbekämpfung aufgenommen.

 Hooksiel: Das entwickelte Szenario ist realistisch: Durch eine technischen Panne sind mehrere Kubikmeter Schweröl in das Jade-Fahrwasser geflossen. Das Schweröl ist wegen des starken Ostwindes in den Außenhafen von Hooksiel gelangt. Dort wird es mit verschiedenen Geräten zur Schadstoffunfallbekämpfung aufgenommen. 

 Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)  wurde die Übung ausgearbeitet und durchgeführt.  Die Übung diente zur Sensibilisierung der Helferinnen und Helfer im Zusammenhang mit Ölunfällen und sollte das Wissen über die Handhabung und Einsatzmöglichkeiten der Geräte bei den Helferinnen und Helfern vertiefen. 

 Vor der praktischen Unterweisung an den Geräten erfolgte im THW-Ortsverband Jever eine theoretische Einführung in die Schadstoffunfallbekämpfung. An verschiedenen Stationen wurde die Funktionsweise verschiedener Geräte und Hilfsmittel zur Trennung von Öl und Wasser und Aufnahme von Öl erklärt. 

 Vor Ort konnten sich viele Strandbesucher davon überzeugen, dass bei Ölunfällen viele Hände ineinander greifen, um Mensch und Natur vor größere Schaden zu bewahren. 

 Auch der THW Ortsverband Leer beteiligte sich an der Übung in Hooksiel und war mit den Helferinnen und Helfern der 1. Bergungsgruppe und der Fachgruppe Wassergefahren vor Ort. 

 Text und Fotos: THW GSt. Oldenburg i.O. 





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